Die vorliegenden Anträge decken ein sehr breites Spannungsfeld von (exemplarisch genannt) der Lehrer*innenbildung, der Bildung in der Migrationsgesellschaft, der politischen Bildung und Werteerziehung, Inklusion, Digitalisierung, Kompetenzorientierung, Weiterentwicklung des Gymnasiums und anderer Schularten bis hin zu Positionierungen im Hinblick auf Ökonomisierung und Lobbyismus in Schulen ab.
Die vorliegenden Anträges spiegeln, von der inhaltlichen Betrachtung her, einerseits unser Verständnis von einer guten Schule bzw. Bildung wider, andererseits sind sie durchaus auch streitbar. Es werden also mit Sicherheit spannende Tage in Freiburg.
Das Referat Schulische Bildung wird euch natürlich über den Ausgang und die Ergebnisse der Beratungen zeitnah informieren!
Wer bereits jetz einen Blick auf die vorliegenden Anträge werfen will, kann sich auf der Webseite der GEW Bund, unter dem Link: https://www.gew.de/28-gewerkschaftstag/antraege/publikationen/list/ über die vorliegenden Anträge informieren.