Sicheres Handeln und Argumentieren
Schülerinnen und Schüler mit rechtsextremen Symbolen auf der Kleidung, antisemitische Witze im Arbeitsalltag, Alltagsrassismus im täglichen Miteinander – rechte Einstellungen sind heute weit verbreitet. Oft fehlt gerade in pädagogischen Kontexten die Zeit zur Aufarbeitung oder es besteht die Sorgen, die für die Arbeit bedeutsame Bindung zu gefährden. Das lässt Pädagogi*innen oft in überforderung zurück.
Der Workshop soll an dieser Stelle ansetzen und Handlungssicherheit zurück geben. Anhand von Fallbeispielen und theoretischen Inputs erarbeiten wir gemeinsam Handlungs- und Argumentationsstrategien, die helfen können, in solchen Situationen adäquat zu reagieren.
Der Workshop findet daher in Präsenz statt.Die Veranstaltung ist offen für Mitglieder und Nicht-Mitglieder, da die Plätze jedoch begrenzt sind, wird Mitglieder zuerst ein Platz gewährt.
Die Anmeldung öffnet demnächst.