Werde Schulbotschafter*in
Ob Lehrkraft, Schulassistent*in, Pädagogische Fachkraft im Unterricht, Referendar*in oder solidarische Unterstützer*in: Um die Kampagne „Schulen am Limit – Gute Bildung statt Überlastung!“ erfolgreich zu gestalten und die geplanten SMK-Maßnahmen in dieser Form zu verhindern, brauchen wir dich und viele weitere Botschafter*innen!
Aus den letzten Jahrzehnten wissen wir, dass gute Argumente allein nicht reichen werden, um eine nachhaltige Verbesserung der Situation in den Schulen durchzusetzen. Wir benötigen viele Aktive und vor allem Multiplikator*innen, damit wir genügend Druck auf die Politik ausüben können. Das Erste, was jede*r von uns zum Erfolg beitragen kann, ist sich auf dem Laufenden zu halten und sich und seine Kolleg*innen zu informieren und zu aktivieren. Dafür brauchen wir viele Beschäftigte oder solidarische Unterstützer*innen, die als Botschafter*innen in den Schulen informieren, das Gespräch mit anderen suchen und Auskunft geben.
Nein. Wenn du dich als Schulbotschafter*in meldest, wirst du lediglich regelmäßig über den aktuellen Stand der Kampagne informiert. Neben Info-Mails laden wir regelmäßig zu Online-Botschafter*innentreffen ein, um dir Updates zu geben. Die Teilnahme ist freiwillig und das Treffen wird maximal eine Stunde dauern. Je mehr jedoch an den Terminen teilnehmen und im Anschluss Kolleg*innen informieren, desto eher können wir gewinnen.
Ja. Als Schulbotschafter*in bist du die Brücke zwischen der GEW und deinen Kolleg*innen. Du erhältst von uns exklusive Infos und Materialien für deine Kolleg*innen und bist so etwas wie das „Gesicht der GEW vor Ort“.
Jede Person kann sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten in den nächsten Wochen einbringen. Klar ist, wir brauchen an möglichst vielen Orten viele Aktive, die sich für unseren Protest stark machen. Auch wenn das eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg ist, ist dies nicht immer allen möglich. Das Mindeste, was jede Person zum Erfolg beitragen kann, ist als Multiplikator*in zu dienen, um andere auf die Kampagnen-Aktionen aufmerksam zu machen und im entscheidenden Moment auf die Straße zu gehen. Schulbotschafter*innen erhalten hierfür regelmäßige Informationen und können sich an den Überlegungen zum weiteren Vorgehen beteiligen. Ob du dich darüber hinaus vor Ort einbringst – ob mit Flyertexten, Social-Media Arbeit oder der Planung von Aktionen, steht dir offen – jede*r nach ihren/seinen Fähigkeiten, Interessen und Kapazitäten.