Wenn Du einen sozialen oder pädagogischen Beruf ausübst oder in der Ausbildung bist, bist Du bei uns genau richtig. Unsere Kolleginnen und Kollegen arbeiten bei freien sowie öffentlichen Trägern in Kindertagesstätten und anderen Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe, in Schulen, Hochschulen, in Einrichtungen der Behindertenhilfe und dem allgemeinen Sozialdienst. Auch Studierende sowie pensionierte und arbeitslose Pädagoginnen und Pädagogen sind gleichberechtigte Mitglieder in der GEW Sachsen. Sie alle bringen wertvolle Erfahrungen mit. Daher wissen wir genau, wo der Schuh drückt und Verbesserungen notwendig sind. Gemeinsam entwickeln wir Konzepte für pädagogische Qualität und gute Arbeitsbedingungen im gesamten Bildungswesen.
07.01.2021
Ich frage mich immer wieder, warum im Lockdown davon geredet wird, dass Schulen und Kitas "zu" bzw. "geschlossen" sind. Das ist schlichtweg nicht der Fall. War es nie.
06.01.2021
Die GEW Sachsen begrüßt die weitere Schließung von Kitas und Schulen. Zugleich verurteilt sie die Teilöffnung ab 18. Januar scharf und kritisiert die unzureichende Teststrategie.
01.01.2021
Am Jahresbeginn finden sich häufig diverse Vorausschauen auf die kommenden 12 Monate – hier ist eine aus tariflicher Sicht ...
16.12.2020
Der Sächsische Landtag hat am 16. Dezember ein „Bildungsstärkungsgesetz“ beschlossen. Uschi Kruse, die Vorsitzende der GEW Sachsen, hatte am 16. Oktober in einer öffentlichen Anhörung des federführenden Ausschusses für Schule und Bildung zum...
11.12.2020
Aufgrund der Schließung von Schulen und Kitas ordnen manche Träger den Beschäftigten Urlaub, den Abbau von Überstunden oder Aufbau von Minusstunden an. Dies ist meist jedoch rechtlich nicht zulässig!
08.12.2020
Die Sächsische Staatsregierung hat heute beschlossen, ab kommenden Montag Schulen und Kitas zu schließen. Die GEW Sachsen begrüßt diesen harten, aber nun leider notwendigen Schritt.
14.01.2021
Die GEW fordert, aufgrund der Corona-Umstände in diesem Schuljahr auf das Sitzenbleiben zu verzichten. „Eine Ausnahmesituation wie die Corona-Krise verlangt besondere Regelungen“, sagte GEW-Chefin Marlis Tepe dem RND.
Während der Coronakrise ist der Abstand bei der bezahlten Arbeitszeit zwischen Frauen und Männern weiter gewachsen. Ein Grund ist vermutlich, dass Frauen mehr Sorgearbeit übernommen haben und dafür im Job kürzergetreten sind.
Während des Lockdowns stehen die Schulschließungen und mögliche Ausnahmen im Fokus der Debatten. Die Kitas rücken dabei eher in den Hintergrund. Dabei ist die Lage in der Notbetreuung teils dramatisch, wie eine Berliner Erzieherin der GEW berichtet.
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27.10.2020
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18.12.2020
15.12.2020
13.12.2020