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Anerkennung von Abschlüssen

Unterstützungsangebote für Lehrer:innen im Anerkennungsverfahren

Der Weg zurück in den Lehrer:innenberuf ist schwierig.

Der Weg zurück in den Lehrer:innenberuf ist schwierig. Das wurde zuletzt in der GEW-Studie „‚Verschenkte Chancen?!‘ Die Anerkennungs- und Beschäftigungspraxis von migrierten Lehrkräften in den Bundesländern" von Roman George, Referent für Bildungspolitik der GEW Hessen, beschrieben (https://t1p.de/c9rg).

Wie funktioniert die Anerkennung der Gleichwertigkeit des Abschlusses als Lehrer:in in Sachsen? Wo gibt es Unterstützung? Gibt es Vernetzungsmöglichkeiten mit anderen Antragsteller:innen?

Das Referat Antidiskriminierung, Migration und Internationales der GEW Sachsen hat in Kooperation mit dem IQ Netzwerk Sachsen eine Übersicht zu Unterstützungsangeboten für Lehrer:innen im Anerkennungsverfahren erarbeitet.

Die Übersicht zu Unterstützungsangeboten richtet sich an Lehrer:innen mit internationalen Abschlüssen sowie an beratende Stellen. Die Informationen betreffen das gesamte Anerkennungsverfahren: Es werden wichtige Anlaufstellen wie etwa das Landesamt für Schule und Bildung, die IBAS (Informations- und Beratungsstellen Arbeitsmarkt Sachsen) oder das IQ Projekt am Zentrum der Evangelischen Hochschule genannt. Weiterhin wird auf die Möglichkeit der Rechtsberatung im Rahmen des ehrenamtlichen Netzwerkes „Pädagog:innen für die Migrationsgesellschaft“ hingewiesen. Außerdem finden sich in der Übersicht auch Adressen für die Vernetzung, beispielsweise über das „Netzwerk geflüchtete und migrierte Lehrkräfte“ der GEW.

Kontakt
Referat Antidiskriminierung, Migration und Internationales