Zum Inhalt springen

Wissenschaft

Umgang mit Vielfalt an der Universität Leipzig

Der Umgang mit Diversität bildet zunehmend einen Aspekt, der im Rahmen von Hochschulentwicklung vermehrte Aufmerksamkeit erfährt.

Einführung zur Inklusiven Hochschulentwicklung

Mit Blick auf internationale Entwicklungen, insbesondere in den USA und Kanada, zeigt sich bereits seit Jahrzehnten eine verstärkte Auseinandersetzung bzw. Öffnung an Hochschulen bezüglich verschiedenster Vielfaltsdimensionen (vgl. Allemann-Ghionda 2021). Auch bei der Öffnung des tertiären Bildungsbereichs für Menschen mit Lernschwierigkeiten und sogenannten geistigen Behinderungen lassen sich international zunehmend professionelle Projekte und Strukturen feststellen, die es nun bisher von Hochschule exkludierten Personen erlaubt, an qualitativ hochwertiger Hochschulbildung teilzuhaben (vgl. O’Brien 2019 et al.).

Eine Entwicklung hin zu einer inklusionsorientierten Hochschule befindet sich hierzulande jedoch noch in den Anfängen (vgl. Zarof Studie 2016, 13). Auch in der Lehrer*innenbildung ist der Stand weiterhin entwicklungsbedürftig, auch wenn sich eine zunehmende Entwicklung feststellen lässt. Doch um von inklusiver Hochschule sprechen zu können, braucht es vordergründig eine Klärung des zugrunde liegenden Inklusionsverständnisses und einer Veränderung von Rahmenbedingungen, welche dann auch in Lehre und Forschung umgesetzt werden, mit dem Ziel den wissenschaftlichen Habitus sowie die Exklusionsmacht von Hochschulen aufzubrechen. Dannenbeck & Dorrance (2016, 25) formulieren diesbezüglich Ziele, die bei einer Weiterentwicklung in Richtung einer inklusionsorientierten Hochschule in den Blick genommen werden müssten. Sie sehen den Handlungsbedarf in einer fortwährenden und institutionalisierten Analyse der Exklusionsprozesse, einer Untersuchung der real existierenden Studienbedingungen, wie auch in der theoretischen Fundierung pädagogischer und didaktischer Praxen. Demnach bedarf es neben Bekenntnissen/Aktionsplänen etc. auf der Makroebene und inklusionsorientierten Projekten auf der Mikroebene vor allem struktureller Veränderungen auf der Mesoebene, welche eine Entwicklung inklusiver Praktiken, Kulturen und Strukturen ermöglicht (vgl. Goldbach et al. 2020, o. S.).

Die vom Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst in Auftrag gegebene Studie des Zarof-Instituts (2016) stellte fest, dass Inklusion im sächsischen Hochschulkontext bisher eine marginale Rolle spielt. An der Universität Leipzig und der Technischen Universität Dresden wurden diesbezüglich Aktionspläne mit verbindlichen Zielen zur Umsetzung der UN-BRK formuliert. Das bedeutet jedoch nicht, dass strategisch-konzeptionelle Veränderungen in Richtung einer inklusiven Hochschule bereits vollumfänglich umgesetzt werden. Hier benötigt es vor allem einer kontinuierlichen Schärfung des Bewusstseins von Diversität, Diskriminierungs- und Ausschlusskriterien (vgl. Goldbach et al. 2020, o. S.).

Im vorliegenden Beitrag sollen in Anlehnung daran zwei konkrete Lehrprojekte an der Universität Leipzig vorgestellt werden, welche sich im Themenfeld Umgang mit Diversität und inklusionsorientierter Hochschulentwicklung verorten lassen. So soll auf zwei Ebenen ein Einblick in konkrete Handlungsmöglichkeiten im universitären Kontext gegeben werden. Zuerst wird dabei das Seminar ‘Vielfalt und Inklusion’ vorgestellt, welches Lehrkräfte für einen diversitätssensiblen Sportunterricht vorbereitet und daran anschließend das Hochschulprojekt „Qualifizierung von Bildungs- und Inklusionsreferent*innen in Sachsen“ (QuaBIS), welches Menschen mit Behinderungserfahrungen den Zugang zur eigenständigen und innovativen Lehre ermöglichen soll.

„Vielfalt und Inklusion“ – Vorstellung eines Seminarkonzepts des Fachgebietes Schulsport der Universität Leipzig

Im Folgenden wird beispielhaft ein Seminarkonzept der Universität Leipzig vorgestellt, welches das Ziel der Professionalisierung von angehenden Sportlehrkräften für den inklusiven Sportunterricht verfolgt.
Das Theorie-Praxis-Seminar trägt den Titel ‘Vielfalt und Inklusion’ und lässt sich in der Fachdidaktik Schulsport verorten. Konzipiert wurde die Veranstaltung von Professorin Dr. Heike Tiemann zusammen mit Sebastian Spillner und Svenja Kehm (Universität Leipzig). Angedacht ist es für Studierende des 7. und 8. Semesters, dementsprechend verläuft das Seminar als aufbauende Veranstaltung über zwei Semester.
Als theoretische Grundlage der Konzipierung des Seminars dienten zum einen die Ergebnisse und Empfehlungen des europäischen Forschungs- und Transferprojekts „Teacher Education for Inclusion”, die von den Mitgliedstaaten der European Agency durchgeführt wurde (European Agency for Development in Special Needs Education, 2010). Zum anderen basiert das Seminarkonzept auf dem von Tiemann (2016) entwickelten Handlungsmodell ,Sportunterricht Inklusiv’.

Das Ziel des Seminars ist die Vorbereitung angehender Sportlehrkräfte auf einen inklusiven Unterricht. Dabei ist zu betonen, dass im Seminarkonzept von einem weiten Inklusionsverständnis ausgegangen wird, welches die Teilhabe aller Lernenden im Blick hat. Neben der Entwicklung der vielfaltsbezogenen Kompetenzen stehen die Reflexionskompetenz sowie der kritisch-konstruktive Umgang mit digitalen Medien im Fokus.
Ausgangspunkt ist die Anerkennung und Wertschätzung von unterschiedlichsten Schüler*innen. Die Studierenden sollen sich bei der Gestaltung ihres Unterrichts an den Potentialen der Lernenden orientieren. Die Vielfalt wird dabei als Ressource und Bereicherung für den Unterricht wahrgenommen.
Um angehende Sportlehrkräfte auf einen inklusiven Sportunterricht vorzubereiten, wird die Reflexionskompetenz der Studierenden während des Seminars gefördert. Diese Schlüsselkompetenz stellt eine Gelingensbedingung bei der Realisierung eines inklusiven Unterrichts dar. „Soll keine Schülerin und kein Schüler ausgeschlossen werden, müssen Teilhabeprozesse, -chancen aber auch -risiken von Lehrkräften kontinuierlich reflektiert werden“ (Tiemann, 2016, o. S.). Mittels authentisch videografierten Unterrichts und unter Einsatz von digitalen Tools setzen sich die Studierenden reflexiv mit den im Seminar vermittelten Inhalten auseinander.
Außerdem lernen die Studierenden einem kritisch-konstruktiven Umgang mit digitalen Medien, da digitale Technologien – als Ergänzung zu analogen Medien – den Einsatz bei der Vorbereitung, Gestaltung, Organisation und Auswertung von (inklusiven) Sportunterricht erlauben.
Ferner erfahren die Studierenden im Seminar durch das kooperative Arbeiten in Kleingruppen die Zusammenarbeit und Teamarbeit als einen wesentlichen Ansatz für alle Lehrkräfte.
In der Gesamtheit folgt das Seminarkonzept der Forderung, die Reflexionskompetenz sowie die Diversitätssensibilität in der ersten Ausbildungsphase von Lehrpersonen noch stärker zu verankern. Dabei ist es essentiell, dass angehende Lehrpersonen mit dem weiten Inklusionsverständnis konfrontiert werden, bei dem die Vielfalt aller Lernenden im Mittelpunkt steht.
Darüber hinaus zielt diese Veranstaltung als Theorie-Praxis-Seminar darauf ab, nicht nur inhaltliche Einheiten zu vermitteln, sondern diese auch praktisch anzuwenden. Das Konzept kann generell als Grundlage für eine Überarbeitung der universitären Vorbereitungsphase von Lehrpersonen auf einen inklusiven Unterricht dienen, da sich die im Seminar vermittelten Inhalte und Methoden auf beliebige Fächerkombinationen übertragen lassen.

Menschen mit Behinderungserfahrungen als Hochschulakteur*innen – Vorstellung des Projekts QuaBIS

Das Lehr- und Transferprojekt „Qualifizierung von Bildungs- und Inklusions-referent*innen in Sachsen“ (QuaBIS) [1] verortet sich ebenso im Bereich inklusionsorientierter Hochschulentwicklung. Dabei steht jedoch weniger die Perspektive der Studierenden im Fokus, sondern vielmehr die Ebene der Dozierenden. So werden seit Mai 2019 u. a. an der Universität Leipzig sechs Menschen qualifiziert, die bisher vorwiegend auf exklusive Institutionen angewiesen waren (Förderschule, Wohnheime und/oder Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM)), im Hochschulkontext aktiv zu werden. Ziel ist dabei nicht weniger als ein kultureller und struktureller Wandel an der bisher stark exklusiven Institution Hochschule. Die Teilnehmer*innen mit Behinderungserfahrungen sollen in einer dreijährigen Qualifizierung dazu befähigt werden, eigenverantwortlich und innovativ Lehre, Forschung und Transferaktivitäten an der Universität mitzugestalten. So beschreibt eine Referentin beispielhaft:
„Mein Ziel ist, dass ich irgendwann mal hier an der Uni arbeiten kann. Dass ich den Leuten auch was erklären kann, dass ich auch Vorträge halten kann und dass die staunen, was wir machen können. Dass die nicht nur auf unsere Behinderung schieben und sagen, „Ach ihr seid auch hier.“, ihr seid im normalen Team und nicht ausgegrenzt worden.“ (Leonhardt et al. 2019, 30)

Insbesondere in der Lehrer*innen-Bildung, aber auch darüber hinaus, sollen die sogenannten Bildungs- und Inklusionsreferent*innen „zukünftig Studierenden sowie Lehr-, Fach- und Führungskräften beispielhaft vermitteln, wie Inklusion und Diversität theoretisch zu verstehen sind“ (Schuppener et al. 2020, 110). Das Projekt stellt damit einen bedeutenden Beitrag „zur Bewusstseinsbildung und Sensibilisierung für Diversität“ von Bildungs- und Hochschulakteur*innen dar (vgl. ebd., 109).
Im bisherigen Qualifizierungszeitraum konnten die Bildungs- und Inklusionsreferent*innen schon vielfältige Erfahrungen sammeln. Sowohl als Lernende als auch als Lehrende haben sie im Bereich Lehre bspw. Hochschulseminare in der Allgemeinen Sonderpädagogik und den Bildungswissenschaften an der Universität Leipzig (mit)gestaltet. Wichtige Themen waren dabei „Berufliche Teilhabe von Menschen mit Behinderungserfahrungen“, „Leichte Sprache“, „Barrierefreiheit“, „Inklusive Hochschulentwicklung“, „Partizipatives Forschen“, „Grenzen und Macht im System der Behindertenhilfe“ und „Selbstbestimmung von Menschen mit Behinderungserfahrung“, „Inklusive Schulentwicklung & Unterrichtserfahrungen“, die in offenen und kooperativen Lehr- und Lernformen angeboten werden oder auf Anfrage entwickelt werden.
Im Bereich der Forschung gestalten die sechs Personen konkrete partizipativ angelegte Projekte mit und sind dabei von der Erarbeitung von Forschungsfragen, -instrumenten und der Auswertung, Interpretation über die Verbreitung von Daten an allen Schritten beteiligt.
Der dritte Aufgabenbereich richtet sich auf die sogenannte „Third Mission“ von Hochschule dem wechselseitigen Transfer von Erkenntnissen und Perspektiven zwischen Hochschule und Gesellschaft. Dabei werden verschiedene Kooperationen mit unterschiedlichsten Bildungsakteur*innen und kommunalen Partner*innen aufgebaut. Bisher konnten dabei bereits verschiedene Workshop- und Seminarangebote in externen Bildungs- und Kultureinrichtungen durchgeführt werden.
Zusammengefasst geschieht die schrittweise Veränderung der Wissensproduktion und der (Hochschul-)strukturen auf den folgenden Ebenen:

  • Diversitätssensible Professionalisierung
  • (Weiter)Entwicklung einer differenzierten Hochschullehre und -didaktik
  • Chancengerechte Organisationsentwicklung
  • Reflexion gesellschaftlicher Entwicklungen & Wissenstransfer
  • Ausbau der differenzierten Expertise in Partizipativer & Inklusiver (Bildungs)Forschung

Nach der Qualifizierungszeit sollen die Bildungs- und Inklusions­referent*innen an festen Arbeitsplätzen an der Universität weiter an den genannten Zielen (mit)wirken können.

Fazit: Was braucht inklusive Hochschulentwicklung?

Spätestens seit der Jahrtausendwende lassen sich verstärkte Diskurse zu Inklusion und Diversity an Hochschulen feststellen, wobei diesbezüglich bisher noch allgemeingültige Vorstellungen dazu fehlen (vgl. Siegfried 2019). Die in diesem Beitrag beschriebenen Projekterfahrungen aus der Lehramtsausbildung zeigen, dass inklusionsorientierte Erfahrungen im bisher exklusiven Raum der Hochschule möglich sind und diese auch wichtige Anstöße für diversitätssensible Entwicklungen mit sich bringen. Jedoch braucht es weiterführende Veränderungen auf unterschiedlichen Prozessebenen. So wird auf der Makroebene neben Aktions- und Rahmenplänen auch eine Schärfung des Inklusionsverständnis‘, welches als Grundlage herangezogen werden soll, benötigt. Darüber hinaus stellt sich als eine der größten Herausforderungen die strukturelle Verankerung auf der Mesoebene, beispielsweise in Studienplänen und Hochschulstrukturen heraus. Im Lehramt wäre hierbei mindestens eine feste Verankerung solcher inklusionsorientierten Projekterfahrungen für Lehramtsstudierende aller Schulformen notwendig. Dabei sollte Vielfalt von allen beteiligten Akteur*innen als Bereicherung verstanden werden und exklusive Aspekte analysiert und reflektiert werden.
So könnten die beschriebenen und weiteren Projekterfahrungen in konkrete Strukturen, Kulturen und Praktiken überführt werden. Hierfür braucht es qualitativ hochwertige Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen im Bereich diversitätssensibler Hochschuldidaktik, um Dozierenden die Möglichkeit zu geben, wesentliche Kompetenzen zu erwerben und mit der zunehmenden Vielfalt umgehen zu können. Darüber hinaus sollten diese Weiterbildungsmaßnahmen auch darauf angelegt sein, Reflexionsmöglichkeiten zu bieten um im Sinne einer Habitussensibilität eigene Machtpositionen kritisch zu hinterfragen (vgl. Misamer & Thies 2019).
Ohne diese weiterführenden und strukturellen Maßnahmen, bleiben Projekterfahrungen, wie die hier beschriebenen, an das Engagement einzelner Akteur*innen beschränkt ohne eine umfassende und nachhaltige Wirkung zu entwickeln und inklusive Hochschulentwicklung voranzutreiben.

Nico Leonhardt, Lucia Staib, Mandy Klatt
  Kontakt: inklusion(at)gew-sachsen(dot)de

[1] Weitere Informationen und Kontaktanfragen für Fort- und Weiterbildungen unter: www.quabis.info

Literatur:
Allemann-Ghionda, Cristina (2021). Diversität, Inklusion und Internationalisierung in der Hochschule: Eine komparative Perspektive. In: Köpfer, Andreas; Powell, Justin J.W. and Zahnd, Raphael (Hrsg.): International Handbook of inclusive Education. Opladen, Berlin and Toronto: Budrich, 474-498.
Dannenbeck, Clemens & Dorrance, Carmen (2016). Da könnte ja jede/r kommen! – Herausforderung einer inklusionssensiblen Hochschulentwicklung. In: Dannenbeck, Clemens; Dorrance, Carmen; Moldenhauer, Anna; Oehme, Andreas; Platte, Andrea (Hrsg.): Inklusionssensible Hochschule. Grundlagen, Ansätze und Konzepte für Hochschuldidaktik und Organisationsentwicklung. Bad Heilbrunn: Klinkhardt, 22-33.
European Agency for Development in Special Needs Education (2010): Teacher Education for Inclusion – International Literature Review. Odense, Denmark: European Agency for Development in Special Needs Education.
Goldbach, Anne; Leonhardt, Nico; Staib, Lucia (2020): Partizipative Lernerfahrungen – Sichtweisen zur inklusionsorientierten Erwachsenenbildung im Hochschulbereich.
QfI – Qualifizierung für Inklusion. 2 (4).
Verfügbar unter: https://www.qfi-oz.de/index.php/inklusion/article/view/43 [01.04.2021]
Leonhardt, Nico; Staib, Lucia und angehende Bildungsfachkräfte (2019): Qualifizierung von Bildungsfachkräften. Ein Baustein inklusionsorientierter Hochschulentwicklung. In: Referat für Lehramt des Student*innenRates der Universität Leipzig & Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft – Junge GEW Leipzig (Hrsg.): Kritisches Lehramtsportfolio, 2. Ausg., 29-33.
Misamer, Melanie & Thies, Barbara (2019): Macht- und statussensible Hochschullehre. In: Kegel, David & Heidkamp, Birte (Hrsg.): Praxishandbuch Habitussensibilität und Diversity in der Hochschullehre. Wiesbaden: Springer VS, 497-514.
Schuppener, Saskia; Goldbach, Anne; Leonhardt, Nico; Langer, Anke; Mannewitz, Karin (2020): Inklusion inklusiv vermitteln: Menschen mit Behinderungserfahrungen als Lehrende an der Hochschule. In: Schneider-Reisinger, Robert; Oberlechner, Manfred (Hrsg.): Diversitätssensible Pädagog*innenbildung in Forschung und Praxis: Utopien, Ansprüche und Herausforderungen. Opladen, Berlin and Toronto: Budrich, 108-117.
Siegfried, Meike (2019): Perspektiven auf Diversität – Strategien und Diskurse im Kon-text Hochschulbildung. In: Kegel, David & Heidkamp, Birte (Hrsg.): Praxishandbuch Habitussensibilität und Diversity in der Hoch-schullehre. Wiesbaden: Springer VS, 23-43.
Tiemann, Heike (2016): Konzepte, Modelle und Strategien für den inklusiven Sportunterricht – internationale und nationale Entwicklungen und Zusammenhänge. Zeitschrift Für Inklusion (3). Verfügbar unter: https://www.inklusion-online.net/index.php/inklusion-online/article/view/382 [29.03.2021]
ZAROF Studie – Staatsministerium Für Wissenschaft Und Kunst (Hrsg.) (2016): Auf dem Weg zur inklusiven Hochschule. Studie zur Situation von Studierenden und Beschäftigten mit Behinderungen im öffentlichen sächsischen Wissenschaftsbereich.
Lampertswalde: Stoba-Druck GmbH.

Kontakt
Nico Leonhardt
Leiter des Referats Inklusive Bildung