Besonders umstritten war der Auftritt von Finanzminister Prof. Unland. Unmut schlug ihm entgegen, als er zum wiederholten Male die Lehrergehälter mit Gehältern anderer Berufsgruppen verglich. Einen Ausblick auf ein vernünftiges Arbeitgeberangebot blieb er erneut schuldig.
Die GEW-Landesvorsitzende Uschi Kruse forderte in ihrer Rede „Respekt und Wertschätzung“ für die Arbeit der sächsischen Lehrerinnen und Lehrer. Dies muss sich aber auch in besserer Bezahlung ausdrücken.
Die Arbeitgeber können ein neues Angebot ab dem 16. Februar in Potsdam vorlegen. Dort gehen die Verhandlungen in die nächste Runde.